1. Annette Schavan hat einen Neubeginn am Stuttgarter Institut für Auslandsbeziehungen (Ifa) angekündigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Was nicht für Annette Schavan (CDU) gilt, über deren erzwungenes Outing sich die Konkurrenz in der eigenen Partei überaus gefreut hätte - von der lesbischen Community einmal ganz zu schweigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005）
3. Islamische Kinder haben nach Meinung der baden-württembergischen Kultusministerin Annette Schavan (CDU) einen Anspruch auf Religionsunterricht in der Schule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Wenig später sprang Brandenburgs Bildungsminister Steffen Reiche (SPD) ans Rednerpult und verlangte einheitliche Lebensverhältnisse für alle Schüler, worauf die Unionsfrau aus Baden-Württemberg Annette Schavan konterte, es gehe um die richtige Politik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002）
5. Annette Schavan, Vizepräsidentin des ZdK und Kultusministerin von Baden-Württemberg, hat dennoch beobachtet, daß die Teilnehmer die innergesellschaftliche Situation in Deutschland immer wieder beschäftigt hat. ( Quelle: TAZ 1996）
6. "Was Frau Schavan in den vergangenen Jahren vernachlssigt hat, muss jetzt endlich in Angriff genommen werden: wer in Baden-Wrttemberg eine Schule verlsst, muss lesen, schreiben und rechnen knnen", forderte Andreas Richter von der IHK Region Stuttgart. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 06.10.2005）
7. Annette Schavan sowie Dr. Maureen Johnston von der Agentur Sport for Life, die die Rechte an den Spielen trägt, sprachen die Eröffnungsformeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Das baden-württembergische Kultusministerium hat dem Mann die Einstellung in den Schuldienst verweigert, um, so Ministerin Annette Schavan (CDU), "Kinder und Jugendliche vor jeder möglichen extremistischen Beeinflussung zu schützen". ( Quelle: ）
9. CDU-Kultusministerin Annette Schavan kontert mit 5500 Lehrern, die sie einstellen will. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Annette Schavan (CDU) könne die jährliche Zahl der Lehrerstellen flexibel festlegen, es müßten nicht in jedem Jahr 625 neue Stellen sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）