Was sich auf Hans Schavernochs hochragendem und veränderbarem Steg abspielt, ist freilich insgesamt mehr blutiger, politischer Machtkampf als paradiesisches Kinderspiel (mit allerlei ablenkenden "Kupferismen").
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Man weiß, da kommt ein Opernhaus aus Berlin mit einem Weltstar am Pult, man druckt Fotos von Maestro und Hans Schavernochs Gefallenem "Tristan"-Engel, das reicht.
( Quelle: DIE WELT 2000)