1. Daß Lieferungen mit ungedeckten Schecks bezahlt wurden, erklärt er so: "Das hat sich mit erwarteten Zahlungen überschnitten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Der Angeklagte fuhr zurück zum Flughafen, ließ den Wagen dort stehen und setzte sich in den Zug nach Köln, nicht, ohne vorher noch die Tasche mit Schecks und Scheckkarten und diversen Kreditkarten an sich genommen zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Täter seien oft nicht Mitarbeiter der Post, sondern unbeteiligte Personen, die eine günstige Gelegenheit zum Griff in den Postsack nutzten oder die Schecks aus Briefkästen stehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Für Europareisende bietet die American Express Bank zudem den Versand von Schecks in Schweizer Franken und britischem Pfund an. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Und wenn dem Wohltäter auch noch so viel Gutes wiederfährt wie dem roten Roman, dann sitzen die Schecks locker: Die Chelsea-Fans singen neuerdings vor jedem Spiel die russische Volksweise Kalinka. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2003）
6. Mit dem Hinweis "zur Verrechnung" in der linken oberen Ecke des Schecks könnten Kontoinhaber sicherstellen, daß die Schecks nicht bei der nächsten Filiale gegen Bargeld eingelöst, sondern über ein Konto eingezogen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Mit dem Hinweis "zur Verrechnung" in der linken oberen Ecke des Schecks könnten Kontoinhaber sicherstellen, daß die Schecks nicht bei der nächsten Filiale gegen Bargeld eingelöst, sondern über ein Konto eingezogen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Firmen hätten Müller dann Schecks übergeben, "ihre Autos aber bis heute nicht gesehen". ( Quelle: Welt 1996）
9. Man holte einige Fenster ab, kam wieder, ich schrieb Schecks aus, dann wurden die fertigen Fenster eingebaut, die zerkratzten abgeholt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Verschl soll von ihm Schecks in Höhe von bis zu 700000 Mark an einem Abend als Gegenwert für Roulette-Einsätze angenommen haben, obwohl die Annahme von Schecks auf 150000 Mark begrenzt sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）