Scheinvertrag

  1. Schneider selbst hatte am Vortag eingestanden, daß er einen Scheinvertrag vorgelegt habe, um den zu hoch angesetzten Kaufpreis für das Objekt Tauentzienstraße nachträglich zu belegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Den schwersten Mißbrauch sieht Oberstaatsanwalt Klein darin, daß durch einen von den Angeklagten verabredeten Scheinvertrag ein Jahr lang Monat für Monat 5000 Mark Beraterhonorar an Ute Auer durchgereicht wurde. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Es geht um einen mutmaßlichen Scheinvertrag der Kinowelt, die im Dezember 2001 mit einem Schuldenberg von 370 Millionen Euro Insolvenz anmeldete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2004)