1. "Der Stolpe" ist derweil kurzfristig abgedrängt - stößt aber rechtzeitig wieder dazu, um gemeinsam mit dem Kanzler im Scheinwerferlicht einige Worte an die wenigen Werktätigen zu richten, die sich eingefunden haben. ( Quelle: Welt 1999）
2. Hinter dem Hügel, auf dem die Schaulustigen Position bezogen haben, rumort auch spät nachts noch ein halbes Dutzend Raupen des Zivilschutzes im Scheinwerferlicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2001）
3. Er habe immer gehofft, das starke Scheinwerferlicht, was die ja zunächst erfolgreiche Bewerbung um die Olympischen Spiele für Stadt und Region bedeutete, werde auch die Kultur hell leuchten lassen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.05.2004）
4. Aber keine Frage: Das Scheinwerferlicht, in das der Kanzler und die SPD ihren legendär sparsamen Hans so gern gestellt haben, scheint derzeit hell auf andere. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Zuckende Leiber in der ehemaligen Danziger Werfthalle: Wo einst die Schweißbrenner zischten, tanzen jetzt polnische Jugendliche im gleißenden Scheinwerferlicht. ( Quelle: BILD 1997）
6. Und warum gilt es als beneidenswert, sein Leben im totalen Scheinwerferlicht zu leben? ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002）
7. Gitarren kreischten, Basstrommeln rollten tiefe Klänge von der Bühne, Köpfe mit wehenden Haaren wirbelten im Scheinwerferlicht/ und immer wieder Schreie. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Am fernen Strand dringt schmalziger Italo-Pop durch die Schilfwände einer Bar. Dunkle Mannschaftswagen der Carabinieri blockieren die Einfahrt zur künstlichen Landzunge, an deren Ende vier junge Frauen im grellen Scheinwerferlicht sitzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Andererseits glaubt Plas nicht, dass die Handzeichen in der Sendung am Samstag deren Ergebnis tatsächlich verfälscht haben: Die Mitspieler säßen voll im Scheinwerferlicht und könnten die Zuschauer hinter dem Moderator kaum erkennen. ( Quelle: Mainpost vom 20.10.2005）
10. Warum macht man das eigentlich, nach Jahren der Abwesenheit mit neuen Songs wieder zurückzukehren ins Scheinwerferlicht, wenn doch sowieso alle nur die alten Hits hören wollen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004）