Scheuble verlasse Merck "im gegenseitigen Einvernehmen", hieß es lediglich.
( Quelle: Sat1 vom 24.11.2005)
"Es gab klare Differenzen zwischen der Merck-Familie und Scheuble auf persönlicher Ebene", sagte eine Firmensprecherin.
( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
Scheuble verlasse Merck "im gegenseitigen Einvernehmen", hieß es in einer Mitteilung.
( Quelle: Sat1 vom 23.11.2005)
"Sowohl die direkte Anlage in Rohstoffe, als auch das Investment über die Futuresmärkte ist schwierig und aufwendig", erklärte Stefan Scheuble, Derivate-Experte der Bank.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.06.2005)
Der Sprecher der Familie Merck, Jon Baumhauer, bedankte sich bei Scheuble.
( Quelle: Handelsblatt vom 23.11.2005)
Der nach Umsatz viertgrößte deutsche Pharmakonzern werde bei der Pressekonferenz zur Vorlage der Quartalszahlen am 24. Oktober ein neues Kostensenkungsprogramm vorstellen, sagte Scheuble weiter.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
"Es gab klare Differenzen zwischen der Merck-Familie und Scheuble auf persönlicher Ebene", sagte eine Firmensprecherin am Mittwoch.
( Quelle: Handelsblatt vom 24.11.2005)
Hier hinke Merck dem Wettbewerb und der eigenen Zielgröße noch hinterher, sagte Scheuble.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005)
Erbitux solle allein in den Merck-Lizenzgebieten einmal einen Jahresumsatz von 250 bis 500 Mio. Euro erzielen, sagte Merck-Chef Bernhard Scheuble bei der Hauptversammlung in Frankfurt.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)
Dank Produkten wie dem Krebsmittel Erbitux und dem wichtigen Geschäft mit LCD-Flüssigkristallen "zeichnet sich für Merck ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr ab", hatte Scheuble Ende Oktober angekündigt.
( Quelle: Sat1 vom 24.11.2005)