1. Kurz nach der Wende wollte er sämtliche DDR-Betriebe übernehmen und verlangte dafür von der Bundesregierung einen zinslosen Kredit von 713,1 Milliarden Mark. Bonn erteilte Schiesser eine Abfuhr, doch er ließ sich nicht entmutigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Bei Aktien von Direktbrokern oder Multimediaagenturen ist weiter Vorsicht geboten", sagt Schiesser. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Die Schiesser AG in Radolfzell hat sich hohe Ziele gesteckt. ( Quelle: Welt 1999）
4. Demzufolge sind für Stefan Schiesser, Technologie-Analyst bei der SGZ-Bank, PC-Hersteller bereits indirekte Internetwerte. ( Quelle: Welt 1999）
5. Der Modekonzern Wünsche verliert seinen Marketingvorstand: Wolfram Hail, derzeit bei den Hamburgern auch noch für Beteiligungen zuständig, wechselt zum Textilkonzern Schiesser nach Radolfzell. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Gerhard Schiesser, Jahrgang 1928 und Redaktionsmitglied der DDR-Zeitschrift "NBI", und Jochen Trauptmann, Jahrgang 1954 und Fernsehproduzent in Berlin, tun es und finden Unterlagen, die tatsächlich Zahlungen nachweisen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Während der Bundesnachrichtendienst Schiesser für einen Strohmann des DDR- Devisenbeschaffers Schalck-Golodkowski hielt, behauptete Schiesser, sein Vorschlag sei in Bonn auf höchster Ebene mit ihm verhandelt worden. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Während der Bundesnachrichtendienst Schiesser für einen Strohmann des DDR- Devisenbeschaffers Schalck-Golodkowski hielt, behauptete Schiesser, sein Vorschlag sei in Bonn auf höchster Ebene mit ihm verhandelt worden. ( Quelle: TAZ 1997）
9. "Die Übernahme wird eher eine Ausnahme bleiben", sagte Stefan Schiesser, Analyst der GZ-Bank in Frankfurt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Schiesser beschäftigte im Jahr 1991 noch 3800 Mitarbeiter, nach dem geplanten Stellenabbau werden es im zweiten Halbjahr 1997 nur noch 2350 in Deutschland sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）