Vielleicht am U-Bahnhof Schwanthaler Höhe oder im Laden von Therese Schifferl, wo es Äpfel und Birnen gibt, Bier, Cola, Leberkäs, luftdicht verschweißte Weißwürste, kurz gesagt: alles, was man zum Überleben in der Heimeranstraße braucht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
Das Siegerschiff - es wurde abends leicht aufgeweicht aufgefunden - steht heute im Wohnzimmer auf einem Ölbild, das Oker Jahre später auf dem Speicher fand und das zufälligerweise genau den Bootssteg zeigt, an dem er die Schifferl ins Wasser gelassen hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)