Schill-Partei

  1. Mit Kusch, seinem Sicherheitsberater im Wahlkampf, lässt von Beust zudem keinen Zweifel, dass er im Bereich der Inneren Sicherheit der Schill-Partei, die der CDU einen erheblichen Stimmenanteil abnahm, Paroli bieten will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001)
  2. Zugleich wurde am Wochenende der Druck auf Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) stärker, die Koalition mit der Schill-Partei in der Hansestadt zu beenden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.09.2002)
  3. Der Koalitionsausschuss aus CDU, Schill-Partei und FDP erklärte am Abend, das Regierungsbündnis fortsetzen zu wollen. ( Quelle: )
  4. Nun ist es raus: Bau- und Verkehrssenator Mario Mettbach (Schill-Partei) will zur Lösung der Verkehrsprobleme im Süderelbraum sowohl die Ortsumgehung Finkenwerder als auch die Autobahn 26 bauen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Nach wiederholtem Diebstahl von Wahlplakaten hat die Schill-Partei im brandenburgischen Bernau einige Plakate mit Videokameras überwacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.08.2002)
  6. Mit Blick auf die bestehenden Bauwagenplätze Rondenbarg, Herlingsburg, Hospitalstraße, Gaußstraße, Hebebrandstraße und Langenfort betonte Bausenator Mario Mettbach (Schill-Partei) ausdrücklich, diese bis spätestens Ende 2006 auflösen zu wollen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002)
  7. Ich mache aber bestimmte Dinge, die er fordert, nicht mit - und ein Nebeneinander von CDU und Schill-Partei in Bremen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. In Artikel 11 (Gewaltenteilung) prangert die Schill-Partei die politische Verfilzung und die persönliche Bereicherung der herrschenden Klasse an. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Sie kam ins Aufbau-Gremium der Schill-Partei Berlin und wurde von der Hamburger Zentrale vor einer Woche zu dessen Sprecherin berufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2002)
  10. Die Ausstellung solle nicht verboten werden, erklärten SPD-Fraktionschef Walter Zuckerer, Gerd Hardenberg, kulturpolitischer Sprecher der Schill-Partei, und Kulturbehördensprecher Andreas Ernst übereinstimmend. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2003)