1. Noch vor der Abstimmung hatte Schill eindringlich vor einer Teilnahme an der Wahl gewarnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002）
2. Auch wenn es NPD und DVU gelingen sollte, sich in den Parlamenten zu etablieren, gäbe es keine Aussichten, an die Erfolge (bis hin zur Regierungsbeteiligung) von Rechtspopulisten in Österreich, Holland und denen des Ronald Schill in Hamburg anzuknüpfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005）
3. Nicht nur Schill bricht ohne mit der Wimper zu zucken seine Versprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001）
4. Diese Beschwerde, so die Staatsanwaltschaft, habe Schill nicht unverzüglich, sondern erst nach zwei Tagen an das zuständige Oberlandesgericht weitergeleitet, "um deren Rechtsschutz zu unterlaufen". ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Um erfolgreich zu sein, fehle es Schill darüber hinaus noch an einer bundesweiten Wahlorganisation. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001）
6. Wir wählen Schill." ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Goppel: Herr Schill hat einen Anlauf genommen wie seinerzeit die Statt-Partei in Hamburg und manche andere kleinere Partei. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Wellinghausen und Senator Schill trugen wenig zur Aufklärung bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2003）
9. Beusts Hoffnung: den Störfaktor Schill sollte endgültig aus dem Hamburger Ratshaus entfernt werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2003）
10. Schill sagte in München, dass er nichts gegen den Vorschlag Beusts habe, wonach Senatoren ihre Auftritte in Bundesrat und Bundestag künftig der Form und dem Inhalt nach vom Senat vorher genehmigen lassen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002）