Im Schadensersatzstreit zwischen der MG und Schimmelbusch gibt es vorerst keine außergerichtliche Einigung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Kern des Deals: Die Metallgesellschaft zieht die Schadensersatzklage über 25 Millionen Mark zurück und zahlt Schimmelbusch mehrere Millionen Mark Abfindung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der in die USA gegangene Schimmelbusch läßt die Schande nicht auf sich sitzen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Aufsichtsrat der Metallgesellschaft muß abwägen, ob es für das Unternehmen billiger kommt, sich außerhalb der Gerichte mit Schimmelbusch zu einigen oder jahrelang die Justiz und Anwälte teuer zu bezahlen um der Gerechtigkeit willen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Jedenfalls schlug der dem Gremium vor anderthalb Wochen vor, einen außergerichtlichen Vergleich mit Schimmelbusch abzuschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Vergleich mit Ex-Chef Schimmelbusch (wg. Ölspekulationen '93 gefeuert) geplant: 340 000 Mark Ruhegehalt (ab 65), Übernahme der Anwaltskosten.
( Quelle: BILD 1997)
Ein teurer Schlußstrich bei der Frankfurter Metallgesellschaft (MG) unter das Kapitel Schimmelbusch und seine Ölspekulationen.
( Quelle: BILD 1997)
Also klagte die Metallgesellschaft gegen Schimmelbusch auf 25 Millionen Mark Schadensersatz, von Wirtschaftsprüfern darin bestärkt, daß jener "in erhöhtem Maße" sorgfaltswidrig gehandelt habe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dieser Vorwurf betreffe vor allem Heinz Schimmelbusch, und das sei auch durch entsprechende Gutachten belegt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der frühere Vorstandschef der Metallgesellschaft, Heinz Schimmelbusch, soll nach Informationen der "Wirtschaftswoche" 5 Millionen Mark Abfindung erhalten, außerdem eine "dem Gehalt angemessene Pension".
( Quelle: BILD 1996)