Daß er so den Zugriff bei Schirra ermittlungstechnisch auf eine Stufe mit Durchsuchungen bei Schwerstkriminellen stellte, bei denen man Handynummern anderer Beschuldigter entdeckt, hat in Berlin für zusätzliche Empörung gesorgt.
( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
Die Staatsanwaltschaft hatte im September die Cicero-Redaktion sowie die Wohnung des Journalisten Bruno Schirra in Berlin durchsucht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2005)
Schirra zitierte darin aus einem Bericht des BKA vom 6. September 2004.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2005)
Erneut stellte er gestern den Zugriff bei Schirra ermittlungstechnisch auf eine Stufe mit Durchsuchungen, bei denen man Informationen über andere Verbrechen - "etwa einen Mordfall" - entdecke.
( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
In der April-Ausgabe des Magazins hatte Schirra nach Eigenangaben des Blattes eine Verbindung des Jordaniers Abu Mussab al Sarkawi, der wiederum direkten Zugang zum Netzwerk von Osama bin Laden haben soll, zu Iran und dortigen Attentatsplänen hergestellt.
( Quelle: Tagesschau vom 06.10.2005)
Man werde in Berufung gehen, kündigten Politikchef Klingst, Chefredakteur Michael Naumann und Johann Schwenn, der Anwalt von Schirra, an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)