Schläfrig

  1. Schläfrig erwachen sie aus der Winterpause und wagen sich aus Felsspalten hervor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  2. Schläfrig und geistlos erscheint die Republik im übrigen keineswegs. ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  3. Schläfrig hängt er auf Mamas Rücken, hält sich mit seinen pinkfarbenen "Fingern" im Fell fest und läßt sich tragen. ( Quelle: BILD 1998)