Vor drei Jahren konnten die Urzeitforscher aus Spendengeldern immerhin eine Schlämmanlage erwerben, mit der man das abgegrabenen Material nach den Knochen von Kleinsäugern wie Wühlmäusen, Hamstern oder Flughörnchen durchsuchen kann.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)