1. Auch die Sklavenarbeit in deutschen Schlachthöfen hat mit der Dienstleistungsrichtlinie nichts zu tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
2. Weil man Hunderte von kleinen Schlachthöfen in den vergangenen Jahren geschlossen hat, werden Tiere quer durchs Land zu Großanlagen transportiert - ein weiterer Risikofaktor. ( Quelle: Die Zeit (10/2001)）
3. "Eine breiter Einsatz in Schlachthöfen bringt nur bedingt etwas", sagte Lukassowitz. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Durch den starken Wettbewerbsdruck sei die Branche "verroht", die Arbeitsbedingungen in den Schlachthöfen seien schlecht. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005）
5. SPD-Chef Franz Müntefering will "keine osteuropäischen Billigarbeiter mehr auf deutschen Schlachthöfen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2005）
6. Nach Europa darf nur Fleisch von Schlachthöfen exportiert werden, die von der Europäischen Union zugelassen und inspiziert werden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Gewürzt mit Salz, Pfeffer, Muskat, Kardamom, Zwiebel, Lauch und Petersilie wird die pürierte Masse in Schweinedärme gefüllt, die - globalisierte Wirtschaft - zumeist aus chinesischen Schlachthöfen stammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2002）
8. Im Kampf gegen das Lohndumping auf deutschen Schlachthöfen droht die Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten (NGG) den Unternehmen mit drastischen Maßnahmen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005）
9. Von den drei ostdeutschen, wegen Überkapazitäten verlustreichen Schlachthöfen soll einer 'stillgelegt, aber nicht geschlossen' werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）