Wer in der Früh nicht aus dem Schlafsack kommt, wird gern mal an der Isomatte geschnappt und aus dem Zelt gezerrt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.06.2003)
Die Männer zwischen 20 und 60 Jahren kommen, um sich aufzuwärmen, ihre Wäsche zu waschen und den Schlafsack zu trocken, um zu duschen und sich zu rasieren und um sich mal wieder ein warmes Essen zu kochen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Jeder Astronaut hat sogar sein eigenes Zimmer - einen kleinen Verschlag mit einem Stuhl, dem Schlafsack und einem Bullauge -, falls mal ein Außerirdischer vorbeiguckt.
( Quelle: TAZ 1997)
Schlafsack, Koppel, Feldhosen und Feldhemden, Kampfstiefel, Socken, Handschuhe, Barett.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Denn geschlafen wird auch auf den Rennmaschinen, ganz genau: auf den Trampolinen im Schlafsack, gebettet auf einer Isomatte und geschützt durch Regenzelt und Moskitonetz.
( Quelle: Abendblatt vom 07.11.2004)
Der dunkle Schlafsack hängt noch an der Dachrinne wie eine Trauerflagge.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2003)
Hier wartet ein Bier auf all jene, die noch keine Lust haben, sich mit dicken Socken und Pudelmütze bei minus zehn Grad im Schlafsack zu verkriechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er schlief bibbernd im Schlafsack mit allem, was er anhatte.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)
So liege ich im Schlafsack, der nicht meiner ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2005)
"Im Winter würden sie einen Schlafsack bekommen", aber schon die Vermittlung in eine Alkoholtherapie sei aus Kostengründen nicht möglich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005)