1. Gerne wird Feuerzeugbenzin übers Schlagzeug gegossen und angezündet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.05.2002）
2. Bobby Rondinelli am Schlagzeug und vor allem der hervorragende Bassist Neil Murray bringen einen wuchtigen Heavy-Groove zustande, der im Vergleich zum Original-Black-Sabbath-Gerumpel geradezu anachronistisch wirkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Der Einstieg ist ein akustisches Set mit drei Gitarren (Clapton an der 12saitigen), das erweitert wird durch Mundharmonika, Schlagzeug und ein unglaublich auf schrabbelig getrimmtes - echtes - Klavier. ( Quelle: TAZ 1995）
4. Kinder von sechs Jahren an werden in kleinen Gruppen jeweils zwei Monate lang auf verschiedenen Instrumenten unterrichtet; möglich sind Streichund Blechblasinstrumente, Gitarre, Blockflöte, Klavier, Keyboard, Klarinette und Schlagzeug. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004）
5. Sonny Fortune am Tenorsaxophon, Carlos Ward an der Flöte und Altsax, David Griffin an der Trompete, Charles Davis am Baritonsaxophon, Essiet Okun Essiet am Baß und Winard Harper am Schlagzeug. ( Quelle: TAZ 1988）
6. Zurück in Berlin, entwickelt sie mit Taksim in Arrangements mit Bandoneon, Schlagzeug und Sopransaxophon wunderschöne Verbindungen zwischen traditioneller osmanischer Kunstmusik und europäischem Jazz. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Zu Beginn der achtziger Jahre waren Yauch am Baß, Diamond am Schlagzeug und Horovitz an der Gitarre bloß eine New Yorker Punk-Band, die sich unter dem Einfluß von Run DMC in eine Rap-Gruppe verwandelte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Im Palmengarten wird er fünf Saxofonisten, jeweils vier Trompeter und Posaunisten und die Rhythmus-Gruppe (Bass, Klavier, Gitarre, Schlagzeug) dirigieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2005）
9. Er wird von einer fünfköpfigen Band - zwei Gitarren, Baß, Keyboards, Schlagzeug - begleitet, die soliden und unauffälligen Rock produziert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Das pompöse Schlagzeug musste jeden Übergang von Strophe zu Refrain großartig ankündigen; schreckliche Gitarrensoli, Bass-Artistik zu Beginn und endloses Session-Gedaddel am Ende der Stücke verdarben die Laune. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2004）