1. Dann greift einer der Beobachter nach seinem Hartschalenkoffer, der sich als perfekter Ersatz für ein Schlagzeug erweist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001）
2. Die Eröffnungsuraufführung, Steffen Schleiermachers "fest-Punkt-Ensemble-avantgarde 10 (2000)" für Streichquartett, Flöte, Klarinette, Horn, Harfe, zwei Klaviere, Schlagzeug, demonstrierte sehr anschaulich den zurückgelegten Weg von der Avantgarde weg. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Wenn sie zentimeternah auf der Bühne stehen, die Köpfe zusammenstecken und ihre Körper im indianischen Geistertanz wiegen, sind die beiden Gitarren, der Bass und das Schlagzeug keine Instrumente mehr, dann lebt und webt die Band, wie ein Organismus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001）
4. Wer denSchwerpunkt auf Jazzimprovisation legt, kann wählen zwischen Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Klavier, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug und Steptanz (mit Sebastian Weber). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.10.2003）
5. Am Schlagzeug hockend grunzt er nonverbale Rock-Schlachtgesänge in den Saal. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2004）
6. Im Takt seiner schnellen Songs wirbelt er vom linken Bühnenrand zum rechten, vom Keyboard ans Schlagzeug und wieder zurück. ( Quelle: Die Zeit (21/2002)）
7. Diese Band besteht aus acht Jugendlichen im Alter von elf bis 16 Jahren, drei Saxophone, zwei Gitarren, einem Bass, einem Schlagzeug und einem Keyboard. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Wenn die jungen Musiker (Leitung Chris Neuburger) rockig mit harschen Gitarrenakkorden und Schlagzeug arbeiten, geht zwar der freche Charme des alten Weill flöten und einige Songtexte büßen trotz Microport an Verständlichkeit ein. ( Quelle: Donaukurier vom 05.10.2005）
9. Sie haben sich zwei Freunde mitgebracht, der eine setzt sich ans Schlagzeug, der andere greift zum Bass. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2001）
10. Grob nur sind die Akkorde verlötet, Meg Whites Schlagzeug scheppert rudimentär, auf den Bass wurde gleich ganz verzichtet, um nur ja nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, man wolle sich beim Zeitgeist anbiedern. ( Quelle: Die Zeit (15/2003)）