Von den anschließenden starken Regenfällen, Schlammlawinen und Erdrutschen waren Guatemala, El Salvador und der Süden Mexikos am stärksten betroffen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
In den französischen Alpen gingen Schlammlawinen nieder, und in einem britischen Wachsfigurenkabinett schmelzen jetzt sogar die Doppelgänger berühmter Persönlichkeiten.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2003)
Nach heftigen Regenfällen haben Schlammlawinen und Überschwemmungen auf der westindonesischen Insel Nias nach Rotkreuz-Schätzungen mindestens 100 Menschen in den Tod gerissen und Teile von Dörfern weggespült.
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Etwa 700 Menschen brachten sich vor der Gefahr von Flutwellen und Schlammlawinen in Notunterkünften in Sicherheit.
( Quelle: N-TV Online vom 22.06.2004)