Schliemann-Gold

  1. Erst 1993 hatte das Puschkinmuseum die Weltöffentlichkeit damit überrascht, daß es einen der berühmtesten archäologischen Funde, das Schliemann-Gold, in seinen Magazinen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das "Schliemann-Gold", das während des Zweiten Weltkrieges aus Berlin in die Sowjetunion verschleppt worden war, könnte möglicherweise wieder an Deutschland zurückgegeben werden. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
  3. Daß das Schliemann-Gold irgendwann in diesem Jahr der Moskauer Öffentlichkeit präsentiert werden soll, ist seit längerem bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Experten schätzen, dass es in Russland etwa 3,5 bis 4,5 Millionen im Zweiten Weltkrieg geraubte deutsche Kunstwerke gibt, darunter das Schliemann-Gold, wertvolle Bücher sowie Gemälde, Plastiken und Museumsfenster. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.04.2002)
  5. Sie wußte nämlich von Anfang an, seit 1945, daß das Schliemann-Gold sich in den Kellergewölben des Puschkin-Museums befand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)