1. Etwas Hoffnung zum Schluß; in jenem Orgacid-Gebäude gibt es Leute, die sich verantwortlich fühlen, die Bombe zu entschärfen. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Der Grund für den abrupten Meinungsumschwung war wie immer simpel: Das Pressecho war verheerend, was bei Max Streibl stets zu dem Schluß führt, daß daran die anderen, in diesem Fall der eigene Fraktionschef, schuld seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Damit aber soll von jetzt an Schluß sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. ZEITmagazin: Bei einem Spiel in Hamburg wurden Sie mal kurz vor Schluß ausgewechselt, Ihre Mannschaft führte. ( Quelle: Die Zeit (24/1996)）
5. Nicht ganz zufriedenstellend war auch der Schluß des Satzes, der keinem glanzvollen Ende zustrebt, sondern sich auf eine leichte Art fast selbst aufhebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. So bleibt die Figur halbwegs verborgen und hätte der höchst kundige Herausgeber Norbert Mecklenburg am Schluß nicht noch einen tabellarischen Lebenslauf Heinrich Cressphals hinzugefügt, müßten wir uns diesen Helden partienweise mühsam erschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Dies läßt den Schluß zu, daß die Saurier ihre Vorderbeine zum Aufrollen von Tabak benützten, um quasi Zigarren herzustellen, die sie mit ihrem heißen Atem rauchten. ( Quelle: ）
8. Doch eine Frankfurter Studie kommt jetzt zu dem Schluß, daß auch die Herren der Schöpfung unter "klimakterischen Syndromen" leiden. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Wie anstrengend es in Wahrheit ist, diesen zweieinhalbstündigen B-Streifen bis zum Schluß auszusitzen, und daß er, stammte er nicht von Quentin Tarantino, ohne viel Federlesens als Videopremiere verramscht würde, davon wird nirgendwo etwas zu lesen sein. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Der "Mehltau der Großen Koalition" von dem einst der SPD-Politiker Harry Ristock sprach, hat das erste gemeinsame Berliner Parlament geprägt und bis zum Schluß überdeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）