1. Damit sollte Schluß sein, wenn sich ein amerikanisches Erfolgsmodell jetzt auch in Deutschland durchsetzt. ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005）
2. Im Magistrat kam man nämlich zu dem Schluß, zugunsten eines raschen Baubeginns lieber auf die Wiesbadener Finanzspritze zu verzichten und die auf eine runde Million geschätzten Gesamtkosten für die Erweiterung allein aufzubringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Daß sich am Schluß unter dem Strich für 1996 selbst auf dieser Prognosebasis doch nur ein unter einem Prozent liegender Zuwachs einstellen wird, liegt an dem ausgesprochen schwachen Auftakt in den ersten Monaten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Diese Statistik läßt den Schluß zu, daß es sehr viele Sonderprogramme gibt, wo es in der unmittelbaren Lehrer-Schüler-Relation nicht wirksam wird. ( Quelle: TAZ 1996）
5. So konnten sich in der letzten Woche vor der Bilanzpressekonferenz die Aktien des Berliner Recycling-Unternehmens Sero zum Schluß über 48 DM einpendeln, auch wenn im Wochenvergleich noch ein leichter Rückgang bleibt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. "Thanks, guys", bedankte er sich zum Schluß und streckte, sitzen bleibend, die Rechte zum Shakehands über den trennenden Meter Teppich. ( Quelle: Welt 1995）
7. Es ist einer von vielen möglichen Schlüssen, weil es keinen Schluß gibt und weil man mit der Geschichte nicht fertig wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Der Ausschuß wird nach Meinung von Beobachtern in Brüssel womöglich Wochen brauchen, um zu einem Schluß zu kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Der Treugeberbeirat der Procedo-Gläubigerbanken teilte in Mainz mit, in den intensiven Verhandlungen mit Vertretern von Price Waterhouse habe bis zum Schluß kein Vergleichsangebot der Wirtschaftsprüfer vorgelegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Das Gutachten soll den Schluß zulassen, daß eine emotional aufgeheizte Gruppensituation und die Gerüchte im Ort über den Ex-Bürgermeister zu Wahrnehmungsverzerrungen sowie dem Wunsch nach Selbstdarstellung führten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.04.2005）