1. Er gilt nach eineinhalb Jahren bereits als verschollen oder gar aufgerieben von den gesuchten Bankräubern in den zerklüfteten Schluchten der Finanz-Wasserfälle. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Außer in Südfrankreich werden heute in Europa Canyoning-Touren in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Spanien und Kroatien angeboten - also praktisch überall, wo Wildbäche sich durch enge Schluchten schlängeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Gebaut wurde das Hotel zur Belebung der Eisenbahnlinie, die sich über kühn geschwungene Brücken und Galerien durch die wilden Schluchten der Têt bis auf das Hochplateau Font-Romeus hinaufbewegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
4. Ein Jahrhunderte alter Transportweg durch düstere Schluchten und enge Klammen folgt den Spuren der größten Holz-Trift Europas. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2005）
5. In ihm entspringen die Flüsse Sava und Soca, es gibt Schluchten, Gletscherseen und Wasserfälle und den großen Bohinjer See. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. "Wir dürfen uns nicht in den Schluchten des Balkans verirren", erklärt er im Karl-May-Stil und versichert, nach dem 20. Dezember 1996 werden keine deutschen Truppen mehr auf dem Balkan stehen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Wüste, Gebirge mit Höhlen, tiefe Schluchten: Das Gelände, in dem sich das Geiseldrama orten lässt, ist vielfältig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2003）
8. Steile Gipfel und tiefe Schluchten bestimmen auch die Währungslandschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001）
9. Nach einem einstündigen Flug über die bizarre Landschaft der Savannen, Schluchten und Bergketten setzt das Flugzeug über Farmgebäude, die Köpfe von Brahmanenrindern, Damaraschafen, Pferden und Eseln hinweg zur Landung auf der Farmpiste an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Es sind in der Regel einfache Bauern, die für einige hundert Dollar die Woche Pfade in schwer zugängliche Schluchten schlagen, Land roden, ein Zeltlager einrichten und sich zwischen April und Oktober um die Marihuana-Setzlinge kümmern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005）