Insbesondere das Pflegepersonal in Altenheimen und Krankenhäusern sowie pflegende Angehörige sollen Symptome wie Verschlucken, Husten und Räuspern während der Mahlzeiten sowie eine gurgelnde Stimme ernst nehmen und an Schluckstörungen denken.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Personen, die infolge von Schlaganfällen oder anderen Krankheiten an Kau- und Schluckstörungen leiden, können Obst und Gemüse als Saft, Kompott oder Püree essen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 03.02.2004)
Besonders bei Kindern droht durch Schluckstörungen Erstickungsgefahr.
( Quelle: TAZ 1988)
Darunter sind Schluckstörungen, Durchfall und Verstopfung sowie Lähmungen der Darmmuskulatur.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Anzeichen eines Schlaganfalls, bei denen man sofort den Notarzt alarmieren sollte, können plötzliche Lähmungen, Gefühlsstörungen, Schwindel, Seh- oder Schluckstörungen sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)