Der Schlussteil von "Signs - Zeichen" hat wahrlich kein Defizit an Brutalität, wohl aber eines an Plausibilität.
( Quelle: )
Aber im Schlussteil musste der Schweizer bei seinem Heimspiel doch noch passen.
( Quelle: N-TV Online vom 21.06.2004)
Wo Koechlin aber, wie im Schlussteil, einmal auf festlichen, homophonen Dur-Glanz setzt, ist das Ergebnis nur monströses, aufgesetzt wirkendes Pathos.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)