Claudia Schmölders und Sander L. Gilman sind die Herausgeber einer "physiognomischen Kulturgeschichte der Weimarer Republik".
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Man wolle zeigen, wie "diese Epoche das eigene Physiognomie inszenierte", sagt Organisatorin Claudia Schmölders: "Zum Beispiel Kosmetische Chirurgie in den 20ern oder der Umgang mit Gesichtsverwundungen aus dem Ersten Weltkrieg."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wie die Zeitgenossen "Hitler als lebendige Erscheinung" wahrgenommen haben, fragt die Kulturwissenschaftlerin Claudia Schmölders in ihrer "physiognomischen Biographie" "Hitlers Gesicht".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)