O zarter Schmelz deiner Farben, o weiche Knochen deiner Rippen, laß pulen dort den blauen Dunst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Häufig bricht dann der Schmelz über der entkalkten Stelle ein das Kariesloch ist da.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Spritzig, mit jazziger Rhythmik und dem entsprechenden Schmelz im Klang, verwandeln die Beteiligten den Hoppegarten für eine Weile in einen Open-air-Jazz-Club.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Hinter der festlichen Aura stillebenhafter Motive, deren altmeisterlich anmutender Farbauftrag geradezu emailleartigen Schmelz hat, lauert eine abgründige Unruhe, die aus der kippenden Perspektive kommt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sollen wir denn eine Inszenierung sehen, bei der wir uns nicht nur am Schmelz des Tenores und am lyrischen Tremolo der Primadonna delektieren dürfen?
( Quelle: TAZ 1989)
Scheinbar mühelos meistert sie als Arabella schwierige Höhen, glänzt mit warmer, voller und facettenreicher Stimme, legt, wo es ratsam ist, romantischen Schmelz in ihr Timbre.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auch der Hornbeginn des zweiten Satzes, von der exzellenten Solo-Hornistin geradezu vorgesungen, atmete Ruhe und Gelassenheit, und nirgends Schmelz zuviel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2004)
Der Schmelz, der sich auf ihr Antlitz legt, ist die Unschuld in ihrer allerreinsten Urnatur: Für den, der diese Reinheit liebt, ist es groß.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)