Prof. Schmitz-Feuerhake stieß auf eine Verdoppelung der Anzahl deformierter Chromosomen und meinte, damit einen klaren Hinweis auf eine Bestrahlung gefunden zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Schmitz-Feuerhake habe fälschlicherweise angenommen, daß Plutonium-241 nicht zum Atomwaffenbau verwendet würde und daher nur aus dem Kernkraftwerk Krümmel stammen könne.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
Inge Schmitz-Feuerhake (62), Physikerin und Atomexpertin aus Bremen, ist ihren Job beim schleswig-holsteinischen Energieministerium los.
( Quelle: BILD 1999)