Schneeberger

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  1. Der Held frisst als Leibspeis' Fliegenpilze, wird gefangen und nach Rom verbracht und dort Sklave eines rasanten Blondchens (Gisela Schneeberger). ( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2004)
  2. Es gebe im Schnitt fünf Masten pro Gemeinde in seinem Land, das sei zuviel, meint der konservative Landespolitiker Klaus Schneeberger in der Hauptstadt St. Pölten: "Wir setzen ein Novum. ( Quelle: Tagesschau vom 22.06.2005)
  3. Mike erklärte, in der Schneeberger und anderen Kasernen seien verbotene NS-Bücher, Videos, Hakenkreuzfahnen und indizierte Musikkassetten bestellt, geliefert und in Soldatenkreisen verteilt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Beim Roulette mit eigens gedruckten "Quast-Dollars" amüsierten sich Eisi Gulp, Gisela Schneeberger und Sängerin Isabel Kinemann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Häufige Todesursache war der als Schneeberger Krankheit bekannte Lungenkrebs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Im Hellersdorfer Cafe "E", Schneeberger Straße 51 (Kastanienboulevard), gibt es um 14.30 Uhr ein kleines Klavierkonzert mit Jana Partuschke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Alles können die Schneeberger Modeschüler, nur keine konventionelle Kleidung - "Kreativität ist unser wichtigstes Kapital" Es gehört zu den Rätseln der DDR, warum ihre Führung den Designern des Landes einst die Hände gebunden hatte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Esther Schweins, Ingo Appelt, Diether Krebs, Mariele Millowitsch, Karl Dall, Gisela Schneeberger, Dirk Bach, Jochen Busse und viele andere flankieren den Thron der Entertainerin. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Bei Trinkgelagen im Klubraum der Schneeberger Kaserne trugen Soldaten T-Shirts mit rechtsextremen Aufschriften; im Hintergrund läuft Musik rechtsradikaler und Skinhead-Bands. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Erwin Löffler alias Gerhard Polt sitzt am Strand in Italien mit Frau und Kind und bewacht das Auto. In der Sonne kann er seine erotischen Tagträume ebenso ausleben wie seine Frau (Gisela Schneeberger mit Werner Schneyder). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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