Die Kantate bleibt das genialische Machwerk des Polystilisten Schnittke.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004)
Schnittke übersprang Goethe, dessen Zeitgenossen und alle neuere literarische Beschäftigung mit dem "Faust"-Stoff.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Mit Schwirrklängen, Flageolett, Gejaule, einer Mixtur aus diatonischen Themen, altrussischem Kirchengesang und bewußter Instabilität der Tonleiterstufen, also dirty notes, huldigt Schnittke der tödlich verunglückten Filmregisseurin Larissa Schepitko.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)