Das größte ist mit Schnitzereien verziert und reckt triumphierend den Kopf, so als habe es seinerzeit mindestens einen heiligen Georg in die Schlacht mit dem Drachen Unglaube getragen.
( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005)
Das an Schnitzereien reich verzierte Kunstwerk aus Kauriholz läuft jedes Jahr zu den nationalen Feierlichkeiten neu vom Stapel. 80 Maori-Männer rudern die drei zusammengebundenen Baumstämme durch das fischreiche Küstengewässer an den Ehrengästen vorbei.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
In einem Museumsdorf sind Gebrauchsgegenstände und Ritualobjekte zu sehen, die Ursprung der heutigen Volkskunst der Dominikanischen Republik sind: Schnitzereien aus Horn und Holz, Schmuck aus Muscheln, Bernstein und Larimar.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Man betrachte außerdem die großartige Waffensammlung, die romanischen und lusitanischen Artefakte, Gewichte und Maße, Schnitzereien sowie einige sehenswerte Gemälde aus dem ausgehenden 19. und dem unsrigen Jahrhundert.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))
Wer aus Mitleid beispielsweise in Afrika Elfenbeinfiguren kauft, hält den illegalen Markt in Schwung: Durch die Nachfrage lohnt es sich, noch mehr Elefanten zu erlegen und die Schnitzereien zu verkaufen.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Rahmenhölzer des Kastens waren verzogen, die goldenen Beschläge korrodiert, die seidenen Kissen zerschlissen, Schnitzereien fehlten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Von Fall zu Fall kann so ein Ambiente aus wuchtigen Schnitzereien an Türen und Kredenzen ganz gemütlich sein.
( Quelle: Die Zeit (10/2002))
Beim Ankauf eines Bildes sollte der Rahmenwechsel oft auch den neuen Besitz dokumentieren: August der Starke ließ sein Wappen in die üppigen barocken Schnitzereien einfügen, in die er seine Dürer- und Cranach- Gemälde nach dem Vorbild Ludwigs XIV. fasste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
Die Schnitzereien seien nicht nur handwerklich hochwertig, selten und geschmackvoll, der Erlös trage auch dazu bei, die Hoffnungslosigkeit der Männer, Frauen und Kinder zu mildern.
( Quelle: Abendblatt vom 24.11.2004)
Um den Wert der einzelnen Blätter zu betonen, umrahmte sie Cuvilliés mit aufwendig vergoldeten Schnitzereien.
( Quelle: DIE WELT 2001)