1. Von Schoeler nannte Brandts Verdienste unumstritten. das gelte für seine Ostpolitik, sein Bemühen um die Entschärfung des Ost-West-Konflikts und zuletzt um das Zusammenwachsen der deutschen Nation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Er stellt sich damit gegen die bisherige Politik des Magistrats und die von seinen Parteigenossen Oberbürgermeister Andreas von Schoeler und Stadträtin Sylvia Schenk, die den Sozialdezernenten Martin Berg (SPD) vertritt, verfochtene Linie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Oberbürgermeister Andreas von Schoeler nannte den Presseclub ein Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Medien, das sich internationales Ansehen erworben habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Von Schoeler: "In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und stagnierender Realeinkommen ist der Frankfurt-Paß nötiger denn je!". hier gab es starken Beifall aus den Reihen von SPD und Grünen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. OB von Schoeler bat im Verlaufe der Debatte um Verständnis, daß angesichts der städtischen Haushaltslage ein "hoher Erlös" für das Grundstück angestrebt werden müsse und forderte seinerseits die Christdemokraten auf: "Nennen sie mir eine Alternative." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Bundesfinanzminister Theo Waigel hat in einem Schreiben an Oberbürgermeister Andreas von Schoeler dessen Wunsch entsprochen, das dem Bund gehörende Gebäude Arndtstraße 21 der Römisch-Germanischen Kommission zu überlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Weil es sich aber öffentlich gut macht, gab Sikorski seinem Freund Andreas noch einen Rat. den alle sonst Oberbürgermeister von Schoeler nennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Oberbürgermeister Andreas von Schoeler hatte die Schirmherrschaft übernommen und ein Grußwort gesandt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Oberbürgermeister Andreas von Schoeler soll darauf verzichten, die SPD-Stadtverordneten zum verlängerten Arm des Magistrats zu degradieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. In einem Kondolenzschreiben an die Witwe des verstorbenen Professors Leo Löwenthal haben Stadtverordnetenvorsteher Hans Busch und Oberbürgermeister Andreas von Schoeler ihr Beileid zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）