Schränken

  1. Eines Tages entfaltete der Wandel seine ganze Kraft über Wandschmuck mit künstlerischem Anspruch, modernes Mobiliar und eine neue Wohnweltordnung in Schränken von Küche und Schlafzimmer und setzte sich im Berufsalltag fort. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2004)
  2. Schmetterlinge, die die kalte Jahreszeit unbemerkt hinter Schränken und Regalen in Abstellräumen, Dachkammern und Schuppen, verbracht haben, müssen jetzt ins Freie flattern können. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.03.2005)
  3. So lebt er weiter, der alte Handwerksgeist - ruhen die müden Klangkörper auch für immer aus in den Schränken und Schubladen tief in Nürnbergs Erde -, in neuem Holz, auf neuen Saiten, rund um den Globus, fort und fort. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Schränken sie sich erst einmal ein, würde auch die völlig überhitzte Immobilienwirtschaft getroffen: Die Häuser- und Wohnungspreise sind in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich um knapp 50 Prozent gestiegen. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  5. Die Kinder wischen Kritzeleien von Schränken und Tischen. ( Quelle: BILD 1997)
  6. Seelenruhig konnten die Diebe in Schränken und Schubladen kramen und dabei Geld, Schmuck und Hifi-Geräte stehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
  7. In den Regalen und Schränken stehen Dildos in sattem Blau, im Militarylook oder in Regenbogenfarben, in Delfin-, Engel-, Pinguinform oder als Frauenfigur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2001)
  8. Und weil TuTs nicht nur einen Speicher, sondern auf Schloß Emmeram 500 Zimmer zum Abstellen von Schränken, Spiegeln, Schreib- und Salontischchen, Kerzenleuchtern und Kaminschirmen haben, hat sich im Lauf der Jahrhunderte so einiges angesammelt. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Dass ursprünglich auch das Montessori-Material, das die Sinne entwickeln soll, in Schränken verschlossen wurde, bewog die Familien Böttger, Bergmann und Kropfeld zum Verzicht auf ihren Kindergartenplatz-Anspruch. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Im Untergeschoß, wo sich eine private Galerie befindet, setzte er die Alarmanlage außer Betrieb, nahm die 14 Bände aus den Schränken und verschwand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)