Schröder

  1. Nach den deutlichen Niederlagen der SPD musste sich Schröder eingestehen, dass in der Bevölkerung große Unzufriedenheit herrscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2003)
  2. "Oskar, schreib mal mit", ruft Schröder Lafontaine zu und gibt ihm die Prognosezahlen Güllners durch (SPD: 41%, CDU: 36%), die dieser um 18 Uhr im Fernsehen verbreiten wird. ( Quelle: BILD 1998)
  3. Schröder: FDP nicht koalitionsfähig Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich am 24. Mai klar von der FDP als möglichem Koalitionspartner distanziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
  4. Schröder beharrte darauf, dass Deutschland bei der für 2004 geplanten EU-Erweiterung nicht mehr Agrardirekthilfen zahlen wolle. ( Quelle: Netzeitung vom 23.06.2002)
  5. Als er sich vor bald drei Jahren nach dem Wahlsieg in Niedersachsen auf den Weg nach Bonn machte, hatte Gerhard Schröder sich mehr vorgenommen. ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  6. In diesem Zusammenhang nimmt Schröder für Deutschland eine gewachsene Bedeutung in der Weltpolitik in Anspruch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2005)
  7. Auf 250 Seiten haben die Autoren trockene Fleißarbeit abgeliefert, die chronologisch im Präsens nacherzählt, was über Schröder bekannt ist. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Hier irrt Schröder, Fragen nach der Sinnhaftigkeit müssen gestellt werden, jede Minute, Tag und Nacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Genau dies ist passiert: Schröder hatte sich am 1. Juli gezielt das Mißtrauen des Bundestags aussprechen lassen und damit den Weg für eine Neuwahl geebnet. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005)