1. Weil der Nationalspieler auf dem Spielfeld eine Kontroverse mit Andreas Möller austrug, wies ihn Trainer Ottmar Hitzfeld massiv in die Schranken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. So geht das immer, wenn der Basta-Kanzler den kleinen Koalitionspartner in die Schranken verweisen will: Die Grünen treten die Flucht nach vorne an, und erwecken dabei geschickt den Eindruck, die SPD komme nicht hinterher. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2003）
3. Die deutsche Tennis-Nationalmannschaft wies den Favoriten, der in den vergangenen beiden Jahren jeweils im Endspiel gescheitert war, am Montag in Düsseldorf schon nach den beiden Einzeln in die Schranken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2002）
4. Das kommerzielle Kalkül scheint aber Schranken aufzurichten, die dem eigenständigen Profil der Berliner Messe entgegenlaufen könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Also wollten der 15-jährige Nader C. und seine drei 16- und 17-jährigen Brüder den Bosnier in die Schranken weisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2004）
6. Irgendwie schaffen sie es doch am Ende, die Mutter in die Schranken zu weisen und trotzdem die Britches zu behalten, wo im unkontrollierbaren Gestrüpp Zilpzalp und Fliegenschnäpper sich ihres Lebens freuen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Zuvor hatte Halmich beim 15. vorzeitigen Erfolg ihrer Laufbahn die 32 Jahre alte Taskowa bereits zum zweiten Mal nach 2001 - damals wollten 600 Zuschauer in einem Hamburger Box-Gym Deutschlands Box-Queen sehen - deutlich in die Schranken verwiesen. ( Quelle: ）
8. Washington habe die noch bestehenden Schranken für Handel und Investitionen im Rahmen der Uruguay-Runde und auch in der NAFTA, der Nordamerikanischen Freihandelszone, zügig abgebaut. ( Quelle: Welt 1999）
9. Doch indirekt weist Boehmer mit der Namensänderung auch Kritiker aus dem CDU-Stadtverband in die Schranken: "Es gab abfällige Äußerungen über Frau Hesse, den Spielplan und meine Person." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005）
10. Bleibt die vage Hoffnung, daß SPD und Grüne, die beide im Antifaschistischen Bündnis Mitglied sind, ihre Hauptamtlichen (die in so einer Situation auch noch komplett im Urlaub sind) endlich einmal gehörig in die Schranken weisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）