Die putzigen Auftritte haben nicht verhindert, dass Malone zum Schrecken der Medienindustrie wurde: Der Schnäppchen-Jäger hat seit den 70er-Jahren viele kleine US-Kabelnetzfirmen für seinen damaligen Konzern TCI erworben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2001)
Mit Schrecken beobachtete Eiskunstlauf-Experte Ingo Steuer die vielen miserablen Auftritte bei den deutschen Meisterschaften am Wochenende in Berlin.
( Quelle: Die Welt 2001)
Voller Schrecken musste Lienen aber in den Testspielen am Wochenende feststellen, dass Zweitligist Borussia Mönchengladbach (1:1) und selbst Regionalligaklub Fortuna Köln (2:2) seinen Spielern läuferisch deutlich voraus sind.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Darüber hinaus "denken wir an das Leid von muslimischen Menschen, die den Schrecken von Krieg und Bürgerkrieg in der Welt ausgesetzt sind".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Papageno wird der Mund verschlossen, damit er nicht so viel schwatzt, eine Schlange jagt Angst und Schrecken ein, Tamino und Pamina müssen durch Feuer und Wasser, bevor sie zueinander finden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
Die unter dem Kommando von Karadzic und Mladic stehenden serbischen Einheiten hätten auf friedliche Versammlungen der Zivilbevölkerung mit der Absicht geschossen, diese zu töten, in Angst und Schrecken zu versetzen und zu demoralisieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auf der Strecke bleiben so freilich jene Potenzen des Librettos, die das Zauberhafte und auch den Schrecken vor solcher Entlarvung entfalten könnte: als Abbild durchaus realer innerer Abgründe, die der aufgeklärte Mensch ungern wahrhaben möchte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Keine psychologische Erklärung für die Motive des Mörders, keine langen Charakter-Erkundungen, sondern direkt los aufs Ziel: um so viel Schrecken wie möglich zu verbreiten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
Und Anne Schmucke hat kenntnisreich aus der Weltliteratur Katzentexte zusammengetragen, die von Glück, Trauer, Schrecken, Komik, von Liebe, Tod und Paradies erzählen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Frida Kahlos Bilder berichten vom Schrecken: das mit Pfeilen durchbohrte Reh, die mit kleinen Dolchstichen getötete Frau auf weißem Laken, keine schönen Bilder.
( Quelle: TAZ 1989)