Schredl hat gemeinsam mit seinen Mitarbeitern am Mannheimer Zentralinstitut für Seelische Gesundheit ein Therapieprogramm entwickelt: Direkt nach dem Traumerlebnis sollte das Kind getröstet und beruhigt werden.
( Quelle: Die Welt 2001)
Doch Schredl gibt zu bedenken: "Möglicherweise teilen sie ihre Träume nur offener mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)