Das von Schrempp angekündigte Sparprogramm "CORE" für die Mercedes-Gruppe beinhaltet nach Informationen der "Automobilwoche" vor allem, die Synergien zwischen den Pkw-Marken Mercedes, Maibach und Smart zu verstärken.
( Quelle: n-tv.de vom 14.02.2005)
Die japanische Mitsubishi Motors, an der DaimlerChrysler mit 37,5 Prozent beteiligt ist, wird nach den Worten von Schrempp bis 2007 zwölf neue Modelle einführen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2003)
Vor allem die von Schrempp 1993 durchgesetzte Mehrheitsbeteiligung am Marktführer Fokker entpuppt sich mehr und mehr als zweiter Fall AEG.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Konzernchef Jürgen Schrempp zeigte sich zufrieden mit dem Urteil.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2005)
Die Kleinaktionäre kritisieren die vorzeitige Verlängerung des Vertrages von Schrempp bis April 2005.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002)
Der am 15. September 1944 in Freiburg geborene Schrempp machte in der örtlichen Daimler-Benz-Niederlassung eine Mechanikerlehre und studierte anschließende an einer Fachhochschule.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002)
Sind es mit Aktienoptionen und Gehaltserhöhungen (oder Abfindungen) versorgte Manager wie Herr Sommer, Herr Schrempp, Herr Piëch oder Herr Esser, die mit ihrer Großmannssucht Milliarden in den Sand setzten und nun die Belegschaften dafür büßen lassen?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)
Schrempp musste zwei Mal ins Kreuzverhör: Im Dezember 2003 und erneut im Februar vergangenen Jahres, nachdem Daimler-Chrysler eingeräumt hatte, der Klägerseite 60 Seiten Dokumente vorenthalten zu haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2005)
Konzernchef Jürgen Schrempp meldet sich selbst zu Wort und gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass man sich schon sehr bald mit dem Betriebsrat über ein Sparpaket einigen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004)
Zudem hat Schrempp bei seinem Ziel, eine möglichst direkte Führung der 25 Geschäftsfelder zu erreichen, den für ihn untypischen Weg einer breiten Debatte eingeschlagen - scharfe Schnitte und rasche Entscheidungen drohen also nicht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)