Schriftstellers

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  1. Am 8. Oktober 1976 publiziert die Tageszeitung Diario de Mallorca ein ausführliches Porträt des deutschen Schriftstellers Albert Vigoleis Thelen; eines Kandidaten für den Nobelpreis, wie es darin heißt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
  2. Mag er auch immer wieder beteuern, daß die literarische Überlieferung alles, Person und Name des einzelnen Schriftstellers dagegen nichts bedeuten, so hält er doch darauf, daß diese These unter seinem Namen publiziert wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. 'Amira, Prinzessin der Wüste' heißt die jüngste Erzählung des in Heidelberg lebenden Schriftstellers Salim Alafenisch (selbst Sohn eines Beduinenscheichs aus der Wüste Negev). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Mit der Neuauflage der Werke jenes Schriftstellers, der als glühender Verteidiger des Laizismus und der Freiheit des Denkens galt, wollten seine Freunde dem Ermordeten eine öffentliche Ehrung zuteil werden lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. In poetisch leichtem Stil reflektiert Brina Svit in ihrem autobiographisch angehauchten Roman "Moreno" den Schreibprozeß, den Beruf des Schriftstellers - und die Bedeutung von Sprache auf der Suche nach sich selbst. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  6. Der Historikerstreit wühlt die Deutschen ebenso auf, wie es die Thesen von Daniel Jonah Goldhagen tun oder die Äußerungen des Schriftstellers Martin Walser. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Rainer Merkel tat die Arbeit eines Schriftstellers. ( Quelle: Die Zeit (48/2001))
  8. Seine Entscheidung begründete der Landrat damit, daß die "türkische Nation ein Recht auf Notwehr gegen die haltlosen Verleumdungen" des Schriftstellers habe. ( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005)
  9. Der 3. Oktober spricht leider für die These des polnischen Schriftstellers Stanislaw Lem aus seinem Buch "Lokaltermin": "Ich würde sagen, daß die Menschheit heute bessere Manieren als in Assyrien, keineswegs aber eine bessere Moral an den Tag legt." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Denjenigen, die so argumentieren, möchte ich die folgenden Sätze des chinesischen Schriftstellers Lu Hsün ins Stammbuch schreiben: ( Quelle: TAZ 1990)
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