1. Gleichwohl war sie ihm in der Fremde, die später sein Leben bestimmte, zuweilen auch ein Ort heimlicher Sehnsucht: Kaschau, die Geburtsstadt des ungarischen Schriftstellers Sándor Márais, die in dieser Schreibweise niemand mehr auf der Landkarte findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001）
2. Der Weg eines ungarischen Schriftstellers führt natürlicherweise durch Berlin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2004）
3. Brandt erinnerte an das Wort des Schriftstellers Thomas Mann, daß ein europäisches Deutschland und nicht ein deutsches Europa Ziel künftiger politischer Anstrengungen sein müsse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Die zwei fetten Zeilen "Mein lieber/Günter Grass " darunter wirken gar nicht herzlich - so sind sie offensichtlich auch nicht gemeint, denn dazu steht noch: "Marcel-Reich Ranicki über das Scheitern eines großen Schriftstellers". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Nirgendwo sind die politischen und literarischen Ansichten, die Lebensumstände, auch die privaten Beziehungen des Schriftstellers zwischen 1922 und 1948 deutlicher, eindringlicher, ergreifender dokumentiert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.01.2003）
6. Den Text stellte Martone aus Fragmenten des befreundeten Schriftstellers Enzo Moscato zusammen, der selber auch mitspielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Feinsinnige Liebesgedichte des in Kanada lebenden Schriftstellers Ulrich Schaffer werden durch Lichtbilder zusätzlich erhellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004）
8. Eine rauchende Edith Piaf hängt an der Innenscheibe umringt von Zeitungsausrissen, Porzellanfigürchen und einem großen Porträt des russischen Schriftstellers Konstantin Fedin, mit dem die Direktorin über viele Jahre hinweg eine enge Freundschaft verband. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Nach "eindeutigen Zusicherungen" der iranischen Regierung im Fall des Schriftstellers Salman Rushdie wollen London und Teheran in Kürze wieder volle diplomatische Beziehungen aufnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Was aber passiert, wenn er in der Mimikry eines altlinken Schriftstellers wiederauftaucht, der sich hasserfüllt durch die Straßen Amsterdams schleppt? ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003）