Viele haben gedacht, es muß gut werden, wenn der bekannt großartige Pianist gemeinsam mit dem aufstrebenden Bariton Schuberts Liederyklus aufführt, vom Intendanten der Philharmonie ist Goerne schon zum "Nachfolger Fischer-Dieskaus" ernannt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wie Klee mit der Staatsphilharmonie die Fragmente umsetzte, klärt zwar die eingangs erwähnte Frage nicht, unterstreicht aber, daß Schuberts Opernmusik allemal hörenswert ist.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Aufgeführt wurden das Klavierquartett Nr. 2 in A-Dur von Johannes Brahms sowie das Forellenquintett, das letzte Kammermusikwerk Franz Schuberts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Unübertrefflich die erste Zugabe, Schuberts Moment Musical Nr. 3 B-dur (Thema und Variationen) und zu allerletzt Mozarts Fantasie d-moll, der Schluß wohl doch zu schnell.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Heute um 20 Uhr spielt Konstantin Lifschitz im Herkulessaal Schumanns Abegg-Variationen, Schuberts A-Dur-Sonate D 959 und Chopins 12 Etüden op. 10.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die in Schuberts Versöhnungswerk so wichtigen Chöre des Volks sind jetzt beseitigt, in kostümlose Sänger verwandelt, die von seitlichen Tribünen heruntersingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2004)
Heiner Müllers "Ui"-Inszenierung beginnt mit einem gespenstischen Bild: Während Schuberts Lied vom "Erlkönig" erklingt, sehen wir einen Motor in einem großen Glaskasten - eine surrealistische Überblendung von Industrie-Zeit und romantischem Märchen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Nach der Pause dann Schuberts große C-Dur-Sinfonie, ein ideales Stück für Chefdirigent Shambadal.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2004)
Eigentlich war man nur auf den mittleren Programmpunkt des Auftritts der Bamberger Sinfoniker beim Rheingau Musikfestival gespannt gewesen - auf Lieder Franz Schuberts, die der 20jährige Anton von Webern 1903 für großes Orchester setzte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)
Schuberts Jesus ist einmal mehr der schlaksige Loser, der nicht so richtig weiß und will und kann.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.12.2003)