Schuld und Sühne

  1. Die gemächlich vorangetriebene Handlung wird von der unheilschwangeren Atmosphäre aus Schuld und Sühne fast erdrückt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der eine war Chef eines Medienimperiums, der andere Hauptakteur der Deutschland AG: Seit drei Jahren liefern sich Leo Kirch und Rolf Breuer einen Kampf um viel Geld, Schuld und Sühne. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.08.2005)
  3. Bald jedoch wird ihre Auseinandersetzung zu einem bizarren Kammerspiel über Schuld und Sühne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002)
  4. Auch während der Eröffnung der Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof geht es weiter um Schuld und Sühne und darum, ob sich die Enkel von der Schuld ihrer Großväter freikaufen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2004)
  5. Seite des Manuskripts von Prestuplenije i nakasanije (Verbrechen und Strafe respektive Schuld und Sühne). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Erregung Nietzsches, als er "Schuld und Sühne" in einer französischen Übersetzung las, der tiefe Eindruck, den Tolstois späte Predigten aus dem Geist des Evangeliums auf Max Weber machten - vergangene Stimmungslagen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Seine vierte Dostojewski-Inszenierung Schuld und Sühne hatte als mehr als sechsstündige Bühnenfassung im vergangenen Mai bei den Wiener Festwochen Premiere und kommt zu Beginn der Spielzeit 2005 / 2006 im Herbst an der Berliner Volksbühne heraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2005)
  8. Dieses Rätsel mag einem anfänglich wie ein erzählerischer Taschenspielertrick erscheinen, doch letztlich führt es direkt ins Zentrum einer Geschichte um Schuld und Sühne, Verdrängung und Erlösung, in der nichts so ist, wie man zunächst meint. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.11.2004)
  9. Ein Trauermarsch voller Schuld und Sühne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2002)
  10. Und so wird Franzen weiterschreiben: Furiose, von Vorbildern wie William Gaddis oder Don DeLillo inspirierte Epen über Schuld und Sühne, in denen der Schmerz, der Tod und das Leiden so selbstverständliche Bestandteile sind wie die Hoffnung. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2005)