1. Denn: "Die Schulpsychologen erscheinen bei der Zahl der Betroffenen überfordert." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die Zahl der Schulpsychologen in Bayern sei zu niedrig und ihre Arbeit fast ausschließlich auf Schüler ausgerichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002）
3. Stellen für Schulpsychologen gibt es aber nicht genug. 75 Stellen sind es derzeit, Senator Klaus Böger (SPD) will jetzt weitere 15 ausschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002）
4. Schüler, so sagen Schulpsychologen, fühlen sich weniger durch Lehrer, manchmal durch Mitschüler, vor allem aber durch die Erwartungen ihrer Eltern unter Druck gesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001）
5. Schulpsychologen forderten eine bessere Aus- und Fortbildung von Lehrern. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.02.2004）
6. Verbände fordern inzwischen Schulpsychologen auch zur Supervision für das Kollegium. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2003）
7. Konsultationen bei Schulpsychologen und beim Jugendamt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Schließlich müßten Beratungslehre und Schulpsychologen ein mehrjähriges Studium nachweisen - bei Schulleitern reiche aber ein Drei- Wochen-Kurs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Voraussetzung hierfür ist ein Gutachten des zuständigen Schulpsychologen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
10. Sie bringen es in die Schule, die davon alles bezahlt: Lehrergehälter, Instandhaltung der Gebäude, den Schulpsychologen, der eine volle Stelle hat, und den Arzt, der einmal die Woche kommt. ( Quelle: Die Zeit (50/2001)）