Schulschwimmen

  1. Die Bildungsgewerkschaft GEW hat die Verlagerung der Verantwortung für das Schulschwimmen auf die städtische Bäderland GmbH als Täuschungsmanöver des Senats kritisiert. ( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)
  2. "Es ist nicht hinnehmbar, daß Schüler, Eltern und Lehrer immer noch nicht wissen, worauf sie sich beim Schulschwimmen einzustellen haben." ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  3. Davon ist jedenfalls die SPD-Bildungsexpertin Britta Ernst überzeugt: "Das Schulschwimmen in Altona steht vor dem Aus." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.06.2005)
  4. Berlins Kinder und Jugendliche werden künftig wohl seltener zum Schulschwimmen gehen: Das Land finanziert nur noch das gesetzlich abgesicherte Schwimmen in der 3. Klasse und in der Oberstufe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
  5. Wer für die Finanzen vom Schulschwimmen herangezogen wird, kann Löhe derzeit noch nicht sagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Sie wird von den Berliner-Bäder-Betrieben verwaltet und auch für das Schulschwimmen genutzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. In einer weiteren Anhörung des Ausschusses stieß der Plan der Bildungsbehörde, für das Schulschwimmen zum Teil Gebühren zu erheben, nach den Worten der SPD-Bildungsexpertin Britta Ernst auf einhellige Ablehnung der Experten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.04.2005)
  8. Und danach ist Ende August Schluß mit der Freiluft- und Beginn der Hallensaison mit Vereins- und Schulschwimmen. ( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005)
  9. Zugleich werde die Verantwortung für das Schulschwimmen auf die Bäderland Hamburg GmbH übertragen, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Freytag am Dienstag. ( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
  10. Ursprünglich hatte die Senatorin ganz andere Pläne verfolgt: Sie wollte für das Schulschwimmen eine Gebühr von zwei Euro pro Stunde von den Eltern verlangen, deren Kinder bereits schwimmen können. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)