Dazu gehört die tiefgründig-ruhelose Innigkeit der Schumann-Aufnahmen, schließlich die Entdeckung der hochexpressiven Klangkunst eines Franz Liszt, dem Claudio Arrau seit der Kindheit und der Berliner Jugend so viel verdankte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003)