1. Bei der Eröffnung des letztjährigen Musikfestes wurden er und sein Orchestre Révolutionaire für ihre Interpretation von Schumanns "Manfred"-Ouvertüre und Beethovens "Eroica" gefeiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Großartig gelang auch die Darstellung des zweiten Themas im Anfangssatz von Schumanns Zweiter: Angekündigt in Es-Dur, war es mit der Wendung nach G-Dur plötzlich da, hatte zu seiner eigenen Gestalt gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002）
3. Nach dem Tode Schumanns anno 1856 warf sich Clara Schumann, um die Ausbildung der sieben Kinder zu sichern, mit Vehemenz in ihre Pianistenkarriere. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Den RSB-Alltag prägen statt dessen Programmzusammenstellungen wie Schumanns Klavierkonzert plus Tschaikowskys Fünfte Sinfonie (19.12) - beide Werke sind in der kommenden Spielzeit mehrfach auch anderswo zu hören. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Schumanns großer Ton prägte alle Lagen, vergleichbar Eschenbach neigte auch er zu spontanen Dynamik-Schüben. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
6. Am leichtesten wird ihm, wenn Tukur das "Zeitgedicht" ein paar Takte lang suspendiert und Jourists Muse sich an Schumanns Heine-Liedern hochzieht: "Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen", "Ein Jüngling liebt ein Mädchen". ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
7. Frederic Chiu, dem Amerikaner chinesischer Abstammung, erscheinen sie gleichwertig mit Schumanns "Album für die Jugend", doch ihr blasser Charme entfaltete sich unter seinen forsch voranpreschenden Händen nur ansatzweise. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Nur dies – der Anteil, den Souhaila Andrawes an der Ermordung Jürgen Schumanns hatte – sei in diesem Prozeß noch zu klären gewesen, sagt Verteidiger Hajo Wandschneider, „alles andere ist Geschichte“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Immerhin gehörte die 1843 entstandene Komposition zu Schumanns Lebzeiten zu seinen populärsten Werken. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Er liest aus seinem neuen Werk "Schumanns Schatten", einem Roman über Leben und Sterben des Komponisten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）