Mittels Gestaltung der Schutzumschläge, auf denen traurig blickende Kindergesichter dominieren, hoffen die Verlage den Mitleidseffekt ihrer Leser zu wecken.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005)
Das gefürchtete "Ich nehm' mal zwei" des Händlers parieren die Verlagsvertreter, nur die Schutzumschläge und die dazugehörigen "Buch-Behauptungen" in Händen, mit dem Angebot auf eine "Partie" oder eine "Reizpartie".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Schutzumschläge bezeugen die fünfziger Jahre, später im Suhrkamp Design, die unterdessen klassische Moderne.
( Quelle: Die Welt 2001)