1. Seine Aussprache bessert sich allerdings zunehmend (Absicht?), wenn er am Ende angesichts der schaurig-verlockenden Geschichten seiner Braut Roberta ins Schwärmen gerät. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Wenn die Rede auf ihn kommt, den viele für den größten Boxer aller Zeiten halten, gerät auch Kannewurf, der Fliegengewichtler, ins Schwärmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Hake kommt ins Schwärmen, wenn er über den Silberschatz spricht, der vor wenigen Tagen auf dem Truppenübungsplatz in der Colbitz-Letzlinger Heide gefunden wurde und derzeit in Burg aufbewahrt wird. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.07.2004）
4. Zudem besitzen die Satelliten teilweise ähnliche dynamische Eigenschaften oder sind zu Schwärmen gruppiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2002）
5. Omar Sharif, der am 10. April 1932 als Maechel Shalhoub in Ägypten geboren wurde, taugte als Idol - für das Schwärmen, das Anhimmeln, das Träumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
6. Dabei geraten Graz-Entdecker über das milde Klima, die reizvolle Landschaft und das südliche Flair in der spätmittelalterlichen, später barockisierten Innenstadt gerne ins Schwärmen. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.01.2003）
7. "Die Angriffsleistungen waren hervorragend, auch mit der Defensivarbeit kann ich endlich einmal zufrieden sein", geriet Borga, der im Vorfeld Konsequenzen ankündigte, sollten seine Spieler nicht hundertprozentigen Einsatz zeigen, fast ins Schwärmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Kurz vor der Dämmerung fallen sie ein: aus allen Himmelsrichtungen, in kleinen oder großen Schwärmen - manchmal sind es tausend Vögel auf einen Schlag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2004）
9. Wenn man an etwas mitarbeitet, das einen Nutzen haben wird", kommt er ins Schwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Bei Weibersbrunn unterwandern wir die Autobahn und durchschreiten dann den Wald, bis sich ein Bild bietet, das auch Tucholsky zum Schwärmen brachte: das sich im dunklen Wasser spiegelnde, von Schwänen bewachte Renaissance-Märchenschloss Mespelbrunn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001）