1. Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist Sylt Refugium der stillen Schwärmer, ebenso der lauten Partylöwen. ( Quelle: ）
2. Der Schwabe war immer ein Schwärmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003）
3. Wer da sagt, eine Gesellschaft werde eines Tages dafür bezahlen, daß sie den Rhythmus von Arbeit und Ruhe im Fluß der Sieben-Tage-Woche zur Disposition stellt, wird zum weltfremden Schwärmer degradiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Ist Henrich heute ein neoliberaler Schwärmer? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2004）
5. Adenauer, den Bucerius unruhiger Geist nervös machte, hielt den ZEIT-Verleger für einen Schwärmer: "Bucerius ist kein Politiker, dat is 'ne Lyriker." ( Quelle: Die Zeit (04/2002)）
6. Sie wird erst mal ein Schäferspiel des echten Torquato Tasso inszenieren, zum Abschied in Bochum "Die Schwärmer" von Musil, während Stefan Otteni dasselbe Stück an den Kammerspielen macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Entzückt von der überschäumenden Muse führt sie der Schwärmer vor den Altar. ( Quelle: Welt 1999）
8. Für sein Debüt im Rheingau hat er sich in ein Cape gehüllt, und mit seinem dunklen Bart, dem blassen Teint ruft er Assoziationen wach an Schwärmer und Barrikadenstürmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004）
9. Aus dem schüchtern-provinziellen Schwärmer wird bald ein melancholischer Zyniker, der sein blutendes Herz hinter psychoanalytischen Einsichten versteckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004）
10. In Italien also, dem Land der Ästheten und Schwärmer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）