1. Im Schlussakt hatte das der Schwärze der Weltnacht zu weichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005）
2. Allmählich lichtet sich die "sächsische Nacht", deren Schwärze sich angeblich über die goldene Epoche des polnisch-litauischen Großreichs gelegt hatte, auch dank der Aufklärungsarbeit der polnischen Historiker Jacek Staszewski und Jozef Gierowski. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Sondern es geht darum, an einem Ende in dunkler Umgebung so lange zu verweilen, bis man sieht oder doch ahnt, dass es nur die Schwärze eines Tunnels ist. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. Wer hier stirbt, hinterläßt nichts als das Kleid, das er die letzten zehn Jahre trug, den schwarzen Witwenfetzen, dessen Schwärze schon lange zu einem strähnigen Grau verblichen war. ( Quelle: Die Zeit (11/1970)）
5. In dieser Schwärze, die das Gegenteil von Verdunkelung ist, war Arendt ihren - wenig geschätzten - Kollegen vom Institut für Sozialforschung ähnlich. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Getränkt von der Trostlosigkeit und Schwärze der urbanen Welt: der Brutalität der Gangs, der Diskriminierung der Farbigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Schwärze seines Humors hat spanisch-surrealische Farbtupfer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002）
8. Wir sind ziemlich gespannt, ob er um der Kürze willen die Schwarzen Löcher und ihre Strahlung einfach weglassen wird - oder uns erklärt, was denn Schwarze Löcher sind, wenn ihnen sowohl die Eigenschaft der Schwärze als auch die eines Lochs abgeht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2005）